Ihn begleitete Jo Yong Won, Sekretär des ZK der PdAK.
Ihn empfingen vor Ort No Kwang Chol, Minister für Nationale Verteidigung, Kommandeure der für den Bau eingesetzten Truppen, Funktionäre im Bereich Konstruktion und der betreffenden Bereiche.
Er informierte sich über den Stand der Ausführung des Bauplans und machte einen Rundgang durch die Baustelle.
Er unterstrich nochmals: Der Bau der Fabrik für Schulsachen, der Fabrik für Schulinventar und der Fabrik für Lehrmittel und -material, auf den gegenwärtig die Partei viel Wert legt, ist für die Festigung der materiellen Grundlage des Bildungswesens unseres Landes und die Verbesserung von Bildungsbedingungen und -umfeld von sehr großer Bedeutung.
Er lobte: Durch die selbstlosen Bemühungen der Armeeangehörigen kann der Bau der Fabrik, von dem das Bildungswesen jahrelang nur leeres Stroh drosch, nur in einigen Monaten abgeschlossen werden. Unsere Armee schuf für die Zukunft des Vaterlandes durch nochmaligen sinnvollen Schaffenskampf und Tag-und-Nacht-Kampf, in dem niemand sie ersetzen kann, wertvolle Reichtümer.
Er kritisierte: In letzten einigen Jahren wurde auf jeder Plenartagung des ZK der Partei die Frage für die Festigung der materiell-technischen Grundlage des Bildungswesens als eine wichtige Angelegenheit behandelt, aber trotzdem wurden bis Mitte dieses Jahres, also 5 Jahre lang, die Bauarbeiten nicht vorangebracht. Das soll man als die Frage der Einstellung und Haltung der leitenden Kader des Kabinetts und des Bildungswesens zur Parteipolitik und Zukunft des Staates betrachten, bevor man von den wirtschaftlich-sachlichen Bedingungen redet. Auf den Plenartagungen des ZK der Partei in der VIII. Wahlperiode wurde der Beschluss mit demselben Inhalt bezüglich des Baus dieser Fabriken achtmal beraten und verabschiedet, doch noch nicht ausgeführt. Der zuständige Bereich hat keinen richtigen Weg zur Ausführung unterbreitet. Auf dem Plenum im kommenden Dezember müssen die Gründe dafür streng bilanziert werden, dass wichtige politische Arbeiten, denen jedes Mal große Bedeutung als wichtigste aller Staatsangelegenheiten beigemessen wurde, jahrelang vernachlässigt und im Stich gelassen wurden.
Anschließend machte
Er hörte den Bericht darüber an, dass auch diese Fabrik im Großen und Ganzen im Rohbau fertig gestellt wurde und der Innenausbau beschleunigt wird, und würdigte hoch nochmals die Anstrengungen der Armeeangehörigen.
Er drückte seine Zufriedenheit damit aus, dass sie die Qualität der Bauausführung auf hohem Niveau gewährleisten, und lobte wiederholt, es sei deutlich festzustellen, dass in allen Elementen bis in jeder Ecke des baulichen Raums die gesunde ideologisch-geistige Welt und reine Loyalität der Volksarmee zur Parteipolitik eingeprägt sind.
Er betonte: Die Fabrik für Schulsachen, die Fabrik für Schulinventar und die Fabrik für Lehrmittel und -material sind Hauptfabriken, die den landesweiten Bedarf zu decken haben. Deshalb müssen sie in aller Hinsicht auf Bauten, Zusammensetzung der Anlagen und Prozesse sowie auf Produktions- und Lebensumfeld einwandfrei sein. Dann stellte er ausführliche Aufgaben dafür, die Bauarbeiten bis zum Jahresende fertig zu stellen und noch in der ersten Hälfte des nächsten Jahres diese Fabriken in Betrieb zu setzen.
Er begutachtete Muster von Schulinventar, mit dem alle Schulen des ganzen Landes auszustatten sind, und unterstrich, es sei wichtig, ein System zur Bereitstellung von Rohstoffen und Materialien mit Blick auf die Zukunft und wissenschaftlich herzustellen, damit je nach Schulstufen, Alter, Körperbau und Sorten geeignete Normen, Bedürfnisse und Qualität befriedigend gesichert werden können. Dann sprach er über künftig vorgesehene entsprechende Maßnahmen.
Er hob mit Nachdruck hervor, er hoffe, dass alle Armeeangehörigen den Stolz und das Verantwortungsbewusstsein, in Unterstützung des Konzepts und Vorhabens des ZK der Partei die mit der Zukunft des Vaterlandes direkt verbundenen Bauwerke mit ihren eigenen Händen zu schaffen, zutiefst beherzigen und die Bauprojekte für die Festigung der Bildungsgrundlage des Landes als ausgezeichnete monumentale Bauwerke errichten werden, die den glänzenden Entwicklungsstand unserer Zeit anschaulich zeigen können.
Die Armeeangehörigen nahmen den kämpferischen Appell des Genossen