Befreier des Vaterlandes
Die japanischen Imperialisten beraubten Koreaner ihrer Staatsmacht und sogar ihrer Kultur. Als eine Kolonie war Korea eine mittelalterliche Finsternis und eine große Menschenhölle.
Der Volksaufstand vom 1. März, der Kampf der Freiwilligen und das Bittgesuch um die Unabhängigkeit wurden von Aggressoren barbarisch unterdrückt und von Großmächten missachtet.
Das ganze Land und die ganze Nation warteten so sehr auf einen Retter.
Am 15. April 1912 wurde Präsident

Um das Heimatland zu befreien, wurde er schon in den Zehnern Revolutionär und erklärte den totalen Krieg gegen die japanischen Imperialisten.
Er entdeckte die Wahrheit, dass der Mensch der Herr seines eigenen Schicksals ist und die Kraft für die Gestaltung seines eigenen Schicksals hat, legte den Kurs dar, dass man mit Waffen die bewaffneten Feinde zerschlagen kann, führte den antijapanischen Kampf zum Sieg und befreite das Vaterland.
Am 15. August 1945 wurde Korea von der japanischen Kolonialherrschaft befreit.


An diesem historischen Tag war das ganze Land von Freud und Glück erfüllt.
Der Name von
Ri Yu Jong, Führerin im Koreanischen Revolutionsmuseum, sagt:
„Am 14. Oktober 1945 gab es im Pyongyanger Stadion eine Massenkundgebung zur Begrüßung seiner triumphalen Heimkehr.
Die damalige Zeitung ,Pyongyang Minbo’ schrieb unter der Schlagzeile ,Die das goldene Land mit seinen herrlichen Bergen und reinen Gewässern erschütternden Hoch- und Beifallsrufe von vierhunderttausend Menschen’ wie folgt.
,Pyongyang mit einer 4000-jährigen Geschichte, seinen nicht wenigen Einwohnern, ja 400 000 Bürgern! Hatten jemals früher sich so viele Menschen versammelt, fand je eine so denkwürdige Zusammenkunft zuvor statt?...
... Mehr noch: Die Anwesenheit des Heerführers