Gehen wir zum Volk!
Als Teenager betrat er den Weg der Revolution, besiegte zu seinen Lebzeiten zwei imperialistische Mächte und baute in Korea einen sozialistischen Staat mit Selbständigkeit in Politik, Wirtschaft und Landesverteidigung auf.
Zeitlebens immer unter dem Volk und gestützt auf das Volk führte er die Revolution.
An einem Tag im April Juche 83 (1994) empfing er die Reportergruppe eines Landes zu einem Gespräch.
Damals fragten die Journalisten nach seinem Hobby.Kim Il Sung antwortete darauf, er lese gerne die Bücher, sei immer unter dem Volk und führe mit ihm Gespräche. Wenn ein Buch der schweigsame Lehrer sei, sei das Volk eben sein klügster und vielseitig gebildeter Lehrer. In den Volksmassen seien die Philosophie, Ökonomie und Literatur. Deswegen begebe er sich immer in das Volk und lerne von ihm.
An einem Tag im April Juche 83 (1994) empfing er die Reportergruppe eines Landes zu einem Gespräch.
Damals fragten die Journalisten nach seinem Hobby.
Als dieses Gespräch durch Zeitungen und Rundfunksender in der ganzen Welt mitgeteilt wurde, bewunderte man seine Erhabenheit.
Später schrieb er in seinen Erinnerungen „Mit dem Jahrhundert“ wie folgt.
„Ich begann meine revolutionäre Tätigkeit damit, zum Volk zu gehen, und ich setze sie fort, indem ich zum Volk gehe, und ziehe so eine Bilanz meines Lebens.“
Zum Volk zu gehen!
Das war das Lebensmotto des PräsidentenKim Il Sung .
Später schrieb er in seinen Erinnerungen „Mit dem Jahrhundert“ wie folgt.
„Ich begann meine revolutionäre Tätigkeit damit, zum Volk zu gehen, und ich setze sie fort, indem ich zum Volk gehe, und ziehe so eine Bilanz meines Lebens.“
Zum Volk zu gehen!
Das war das Lebensmotto des Präsidenten