/ Sonderbeiträge
Das Lied „Die Wälder wogen“
   Am 15. August 1945 befreite Genosse Kim Il Sung Korea von der Kolonialherrschaft der japanischen Imperialisten.



   Unter den Liedern, die die Koreaner zu diesem Tag gern singen, ist das Lied „Die Wälder wogen“.
   Kim Il Sung begann in den 1920er Jahren unter dem Banner von Juche den antijapanischen revolutionären Kampf, um die Koreaner vom Schicksal der Kolonialsklaven zu befreien.



   20 Jahre lang führte er im Gebiet um das Gebirge Paektu den blutigen antijapanischen Kampf.
   Die Angehörigen der Koreanischen Revolutionären Volksarmee wussten Bescheid, dass sein Wohlergehen das Schicksal und die Zukunft des Vaterlandes bedeutete. So verteidigten sie mit dem Leben das Hauptquartier.
   Auch heute überliefern die Wälder von Paektu die unsterblichen Verdienste von Kim Il Sung, voller Verantwortung für das Schicksal des Vaterlandes und Volkes einen blutigen antijapanischen Krieg geführt zu haben, sowie den unbeugsamen Geist der Partisanen, die seine Führung treu unterstützt hatten.
   Das Lied „Die Wälder wogen“ hebt mit einer feierlichen Melodie diesen ideologischen Inhalt hervor.
   Das Lied ermutigt auch heute das koreanische Volk dazu, die Wälder von Paektu, wo die koreanische Revolution ihre Wurzeln schlug, niemals zu vergessen und das vom großen Führer begonnene revolutionäre Werk bis zum letzten zu vollenden.