/ Wirtschaft - Industrie
Für die Nachkommen
   In der Demokratischen Volksrepublik Korea gilt es als eine konsequente und ewige Partei- und Staatspolitik, alle Schüler mit nötigen Schulsachen zu versorgen.
   In allen Betrieben bemüht man sich aktiv darum, qualitätsgerechte Schuluniformen, Hefte und Lehrbücher noch mehr zu produzieren.
   Die Konfektionsindustrieverwaltung der Stadt Pyongyang leitet es planmäßig in die Wege, schöne Schuluniformen, die den Kindern genau passen, herzustellen.
   Die Fabriken führen auf den Arbeitsplätzen die Beurteilung der Waren durch und popularisieren die Erfahrungen.





   Die Techniker der Betriebe ergreifen rechtzeitig notwendige Maßnahmen, indem sie neue Kennziffern konkret und genau abschätzen.
   Die Arbeiter erhöhen ständig durch Aneignung der technischen Kenntnisse ihre Qualifikation, um die Warenqualität zu verbessern.
   In der Schulheftfabrik Mindulle wurden durch Einführung wertvoller technischer Innovationsvorschläge die Weiße und Feinheit der Hefte verbessert.





   Das pädagogische Niveau des Landes verbessert sich ununterbrochen, und dementsprechend wird in der Schulbuchdruckerei die Produktion der Lehrbücher nach Schularten und Fächern gesteigert.
   Der Abteilungsleiter Ryu Song Il sagt.
   „In unserer Fabrik wurden neue Techniken erfunden, mit denen man sekundäre Materialien wie Druckplatten sparen bzw. deren Lebensdauer verdoppelt kann. Zurzeit sparen wir die o. g. Materialien um 20 % und erhöhen dabei auch die Ausbeute. In diesem Monat stellen wir Dutzende Sorten der Lehrbücher von Kindergarten bis Oberschule.“
 




   Mit ihren Produkten wollen die Beschäftigten die Nachkommen davon überzeugen, dass die einheimischen Produkte die besten sind.